Samstag, 14. Februar 2009
Die Hoffnung schwindet
campingtrends, 13:16h
Eigentlich wollte ich ab Ostern meinen Wohnwagen auf den Campinplatz in Bad Rothenfelde stellen. Aber die Hoffnung, dass dies noch klappt, schwindet.
Wieso? Ganz einfach. Ich habe mir letztes Jahr, kurz vor Beginn der Wirtschaftskrise, einen neuen Wohnwagen von Knaus bestellt. Kurz nachdem ich den Kaufvertrag unterschrieben hatte, las ich in der Presse, dass die Knaus-Tabbert-Gruppe kurz vor der Insolvenz stand. Natürlich nicht allein wegen der Wirtschaftskrise. Also machte ich mich noch einmal auf den Weg zu meinem Wohnwagenhändler. Dort bestätigte man mir die Berichte, mit dem Hinweis, dass neue Investoren aber schon Schlange stehen. Das man solche Traditionsmarken wie Knaus und Tabbert nicht von der Bildfläche verschwinden lassen würde, leuchtete mir ein.
Trotzdem verfolgte ich den Verlauf der Insolvenz der Knaus-Tabbert-Gruppe in der Presse. Als dann zum Jahresende 2008 die Übernahme durch den neuen Investor in trockenen Tüchern war und von einer Produktionsaufnahme Ende Januar bzw. Anfang Februar berichtet wurde, war ich doch guter Dinge, dass mein Wohnwagen bis Anfang April geliefert werden könnte. Ende Januar hieß es dann die Produktion startet im Februar. Anfang Februar versuchte ich nähere Informationen von meinem Wohnwagenhändler zu erhalten. Leider war an dem Tag die Mitarbeiterin, die sich um die Bestellabwicklung kümmerte nicht da. Also rief ich ein paar Tage später an. Die Auskunft, die mir die Dame geben konnte, war sehr ernüchternd. Die Produktion bei Knaus-Tabbert würde erst im März wieder aufgenommen werden und welche Modelle dann zuerst gefertigt werden könne man jetzt noch nicht sagen. Ich ließ mich also auf die letzte Februarwoche vertrösten.
So richtig glauben kann ich es aber nicht mehr, dass mein Wohnwagen noch bis Ostern produziert und geliefert wird. Aber Ende Februar weiß ich hoffentlich mehr.
Wieso? Ganz einfach. Ich habe mir letztes Jahr, kurz vor Beginn der Wirtschaftskrise, einen neuen Wohnwagen von Knaus bestellt. Kurz nachdem ich den Kaufvertrag unterschrieben hatte, las ich in der Presse, dass die Knaus-Tabbert-Gruppe kurz vor der Insolvenz stand. Natürlich nicht allein wegen der Wirtschaftskrise. Also machte ich mich noch einmal auf den Weg zu meinem Wohnwagenhändler. Dort bestätigte man mir die Berichte, mit dem Hinweis, dass neue Investoren aber schon Schlange stehen. Das man solche Traditionsmarken wie Knaus und Tabbert nicht von der Bildfläche verschwinden lassen würde, leuchtete mir ein.
Trotzdem verfolgte ich den Verlauf der Insolvenz der Knaus-Tabbert-Gruppe in der Presse. Als dann zum Jahresende 2008 die Übernahme durch den neuen Investor in trockenen Tüchern war und von einer Produktionsaufnahme Ende Januar bzw. Anfang Februar berichtet wurde, war ich doch guter Dinge, dass mein Wohnwagen bis Anfang April geliefert werden könnte. Ende Januar hieß es dann die Produktion startet im Februar. Anfang Februar versuchte ich nähere Informationen von meinem Wohnwagenhändler zu erhalten. Leider war an dem Tag die Mitarbeiterin, die sich um die Bestellabwicklung kümmerte nicht da. Also rief ich ein paar Tage später an. Die Auskunft, die mir die Dame geben konnte, war sehr ernüchternd. Die Produktion bei Knaus-Tabbert würde erst im März wieder aufgenommen werden und welche Modelle dann zuerst gefertigt werden könne man jetzt noch nicht sagen. Ich ließ mich also auf die letzte Februarwoche vertrösten.
So richtig glauben kann ich es aber nicht mehr, dass mein Wohnwagen noch bis Ostern produziert und geliefert wird. Aber Ende Februar weiß ich hoffentlich mehr.
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